ohne Titel, 1998

Per Kirkeby

Kopenhagen 1938-

Künstlerbiographie

Aquatinta auf Japanpapier

rechts unten monogrammiert und datiert

links unten römisch nummeriert XIX/XX

Blattgröße: 60 x 74 cm

Preis Euro 1.400,-

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Künstlerbiografie

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Per Kirkeby

Per Kirkeby wird am 1. Oktober 1938 als Sohn eines Ingenieurs in Kopenhagen geboren. 1962 tritt Kirkeby der avantgardistischen Künstlergruppe "Den Ekperimenterende Kunstkole" bei. Per Kirkeby bestreitet seine erste Einzelausstellung 1963 in Kopenhagen. Als Lyriker debütiert Per Kirkby 1965. Kirkeby dreht unter dem Einfluss der Filmtheorie Andy Warhols 1968 seinen ersten Kurzfilm "Brigitte Bardot", dem weitere 24 Filme folgen werden. Der Künstler wird 1978 als Professor an die Kunstakademie Karlsruhe berufen. 1983 wechselt Kirkeby an die Hochschule der Künste Berlin. Ausstellungen u.a. documenta 1972, 1982, 1992 oder die Biennale Venedig 1980 und 1992, Museen wie das MoMA, Guggenheim-Museum in New York oder das Stedelijk Van Abbemuseum Eindhoven präsentieren regelmäßig das Werk Kirkebys. In den 80er Jahren arbeitet Kirkeby an monolithischen Backsteinskulpturen. Als Professor wechselt Kirkeby 1988 an die Städelschule Frankurt/Main. Der Künstler erhält i. J. 2000 den Auftrag, 8 große Bronzeskulpturen für das Gebäude des Deutschen Bundesrates zu schaffen.